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Sightseeing tour - Berlin

Routenvorschlag - So könnte Ihre Tour aussehen
Karte
  • Ausflugsziel: Berlin
  • Routenvorschlag: Warnemünde - Berlin - (Potsdam) - Warnemünde
  • Dauer: Tagestour
  • Abholung: ca. 7 - 9 Uhr vom Hotel / Kreuzliner
  • Personen: max. 8 Personen
  • Ankunft: nach Wunsch, spätestens eine Stunde vor Auslaufen des Schiffes
Diese Tour nach Berlin ist eine sehr anspruchsvolle Reise. Sie werden mit vielen Erinnerungen und Eindrücken wieder nach Warnemünde zurückkehren. Die Fahrt nach Berlin dauert 2 - 2,5 Stunden.
Diese Tour kann während der Tour aber auch schon vorher durch andere Sehenswürdigkeiten individuell gestaltet werden. Bei Bedarf kann die Tour auf Potsdam ausgeweitet werden, geht aber zulasten der Berlintour.
 
Zur Buchung / Anfrage

Sehenswertes, Sehenswürdigkeiten in Berlin

Olympiastadion
Blick auf das Olympiastadion
Das Berliner Olympiastadion wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 errichtet. Vom Glockenturm des Olympiageländes bietet sich ein Blick auf das Stadion und seine umliegenden Sportanlagen. 2006 wurde das Stadion für die Fußball-Weltmeisterschaft hergerichtet und umgebaut und entspricht heute wieder hohem Niveau. Eine kleine Ausstellung kann besucht werden auf der ein 20-min Film mit historischen Aufnahmen der Olympischen Spiele von 1936 gezeigt wird.
Vor Ort sind Führungen durch das Olympiastadion möglich.
Schloss Charlottenburg
Berlin
Seine heutige Form, mit dem Schlosstheater und der Kleinen Orangerie, erhielt das Schloss unter Friedrich Wilhelm II. Einen ca. 20 - 30 minütigen Spaziergang rund um das Schloss ist lohnenswert, denn auf der Rückseite befindet sich ein großer, wunderschöner Schlossgarten mit vielen Pflanzen in prächtigen Farben. Bei schlechtem Wetter, wenn der Spaziergang sozusagen ins Wasser fällt, können verschiedene Museen im Schloss besucht werden, darunter eine Galerie sowie eine Porzellanausstellung.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Berlin
Die Gedächtniskirche wurde 1895 eingeweiht und im 2. Weltkrieg stark zerstört. Man entschied sich in den 50er Jahren für den Erhalt des Hauptturmes, der ursprünglich eine Höhe von 113 m hatte. Die Gedächtnishalle mit Mosaik- und Marmorreliefs kann kostenlos besichtigt werden. Die Ruine wurde mit Neubauten wie Kirchenschiff, Foyer, Trauungs- und Taufkapelle sowie Turm umstellt. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kaufhaus des Westens (KaDeWe), welches zu einem Einkaufsbummel einlädt.
Restaurant Schildkröte
Berlin
Das Restaurant "Schildkröte" wurde 1936 eröffnet und zeigt sich noch heute im alten Gewand. In gemütlicher Atmosphäre wird deutsche Küche angeboten, freundliche Bedienung mit "Berliner Schnauze" inbegriffen - wie auch in vielen anderen Berliner Gaststätten. Deutsche Gerichte: Eisbein mit Sauerkraut, Würstchen, Schnitzel und vieles mehr.
Siegessäule
Berlin
Die Siegessäule, im Volksmund "Goldelse" genannt, steht inmitten des Großen Sterns und kann über einen Fußgängertunnel unterhalb der Fahrbahn erreicht werden. Umringt von vergoldetetn Kanonen und der Viktoria erinnert sie an die drei preußischen Siege über Dänemark, Österreich und Frankreich. Die Siegessäule ist besteigbar. Von der Aussichtsplattform eröffnet sich ein herrlicher Rundblick auf Berlin - Potsdamer Platz, Reichstagsgebäude, Bundeskanzleramt, Brandenburger Tor, Berliner Tiergarten, ... .
Schloss Bellevue
Berlin
Das Schloss Bellevue befindet sich im Zentrum Berlins, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tores. Anfangs als Lustschloss erbaut, wurde es im Laufe der Jahrhunderte auf unterschiedlichste Weise genutzt. Im 2. Weltkrieg ausgebrannt, wurde das Schloss zunächst notdürftig gesichert, dann wieder aufgebaut und diente dem Bundespräsidenten ab 1958 als provisorischer Amtssitz.
Brandenburger Tor
Berlin
Nicht immer war das Brandenburger Tor ein Wahrzeichen Berlins und auch die Geschichte um das Tor ist wechselhaft. 1791 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans aus Sandstein errichtet, erhielt es 3 Jahre später die Quadriga. Quadriga und Ornamente stammen von Johann Gottfried Shadow. Später wurde, nach einem Entwurf von Schinkel, das Eiserne Kreuz in den Loorbeerkranz auf dem Stab der benannten Siegesgöttin eingearbeitet. Heute ein Symbol der Wiedervereinigung, markierte das Brandenburger Tor vor der "Wende" die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin.
Reichstag
Berlin
Kaiser Wilhelm II legte 1882 den Grundstein für den Bau des Reichstagsgebäude, das ca. 30 Mio. Goldmark kostete. Am 9. November 1918 wurde von hier aus die Republik ausgerufen. Nach dem 2. Weltkrieg stark zerstört, wurde das Gebäude restauriert und seit 1970 hielt der Deutsche Bundestag wieder seine Sitzungen ab. Nach dem Mauerfall als Berlin wieder Deutschlands Hauptstadt wurde, begann der Architekt Sir Norman Foster den Reichstag nach seinen Plänen um- und auszubauen. 1999 wurde der Reichstag mit seiner spektakulären Glaskuppel eingeweiht. Führungen in englischer Sprache durch das Reichstagsgebäude sind möglich, müssen aber im Voraus gebucht werden.
Bundeskanzleramt
Berlin
Seit 2001 hat das Bundeskanzleramt seinen Hauptsitz in Berlin, ein Neubau - Teil der "Band des Bundes" genannten Gebäudegruppe im Spreebogen. Es ist eine Anordnung von Gebäuden im Berliner Regierungsviertel, nördlich des Reichstages und umfasst den Kanzlerpark, das Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und eine Freifläche für das geplante Bürgerforum. Das Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzleramtes auf einer Fläche von 12.000 qm ist eines der größten Regierungshauptquartiere der Welt.
Holocaust Mahnmal
Berlin
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas - das Holocaust-Mahnmal, ist ein Mahnmal für die im Holocaust unter Herrschaft der Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Juden. Nach Plänen des New Yorker Architekten Peter Eisenmann konzipiert und errichtet, findet man auf einem 19.000 qm großen Platz ein riesiges Stelenfeld - unterirdisch, auf ca. 800 qm, einen "Ort der Information" vor. Das am 12. Mai 2005 der Öffentlichkeit zugänglich gemachte, unterirdische Museum dokumentiert unter anderem alle bekannten Schicksale jüdischer Holocaustopfer.
Führerbunker
Berlin
Der Führerbunker, unter dem Garten der Alten Reichskanzlei, diente Adolf Hitler in den letzten Wochen des Nationalsozialismus in Deutschland als Hauptquartier und letzter Unterschlupf. Fünf Meter unter der Erde befanden sich die mit dickem Stahlbeton gesicherten Räume, verteilt auf 2 Ebenen. Mitte Januar 1945, als die Lage in der Reichskanzlei durch die Bombenangriffe der Alliierten immer bedrohlicher wurde, zog sich Hitler mit seinem engsten Stab in die Bunkeranlage zurück. Hier begingen Hitler und seine Frau am 30. April 1945 Selbstmord - womit der 2. Weltkrieg sein Ende nahm. Wo einst der Bunker war, steht heute für geschichtsinteressierte Besucher aus aller Welt eine Schautafel.
Potsdamer Platz
Berlin
Der Potsdamer Platz, anfangs ein Ort, an dem sich nur Straßen kreuzten, ist heute eine Herausforderung für Unternehmen, die gesehen werden wollen. Hier wurde eine Architektur in Anlehnung an nordamerikanische Bauweisen umgesetzt - modern, markant - es entstanden neue Wahrzeichen der Stadt. In den 90er Jahren war dieser Platz eine einzige Baustelle, die größte innerstädtische Baustelle Europas.
Einen zentralen Punkt bilden die Potsdamer Platz Arkaden, eine 180 m lange, überdachte Einkaufspassage mit Restaurants, Hotels, einem Kino und Varieté.
Mauerrest
Berlin
In der Nacht zum 13. August 1961 wurde mit Straßensperren und Stacheldraht die Basis für den Bau der Berliner Mauer geschaffen. Sie wurde errichtet, um den anwachsenden Flüchtlingsstrom aus der DDR zu stoppen. Ab sofort wurde eine Stadt in 2 Lager geteilt und deren Einwohner voneinander getrennt. Die Mauer bestand teilweise aus 4 m hohen Betonwänden bzw. hohen Metallgittern oder sogar aus beidem.
So plötzlich wie die Mauer kam so begann sie auch am 9. November 1998 zu "bröckeln".
Checkpoint Charlie
Berlin
Checkpoint Charlie war der wohl bekannteste Kontrollposten mit Grenzanlage, Schlagbaum, Wachturm und Sperranlagen zwischen Berlin Mitte (Ost) und Berlin Kreuzberg (West). Es war der einzige Grenzübergang für alliierte Streitkräfte und Botschaftangehörige sowie Ausländer, Diplomaten, Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD und Funktionäre der DDR.
1990 wurde der ganze Komplex abgebaut. Heute erinnert ein Nachbau des ersten kleinen Wachhauses an diesen historischen Ort.
Jüdisches Museum
Berlin
Der 10.09.1671 gilt als Gründungstag der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Seitdem nahm die Zahl der in Berlin lebenden Juden zu. Mit Beginn der Nazizeit begann die Verfolgung und Ermordung der Juden in Deutschland. Heute erinnern zahlreiche Mahnmale und Gedenkstätten an diese grausamen Taten. Der Künstler Gunter Deming setzt mit "Stolpersteinen" ein Zeichen - in die Erde eingelassene Betonsteine, mit einer Messingplatte versehen, auf der die wichtigsten Lebensdaten und Schicksale der Opfer der NS-Zeit aufgeführt werden.
Das Jüdische Museum beherbergt neben der Aufarbeitung und Darstellung deutsch-jüdischer Geschichte eine Dauerausstellung, Wechselausstellungen, ein Archiv und Forschungseinrichtungen.
Gendarmenmarkt
Berlin
Der Gendarmenmarkt, im Stadtviertel Friedrichstadt, ist einer der schönsten historischen Plätze Berlins. Seinen Namen erhielt er nach der bewaffneten Leibgarde Friedrich Wilhelm I., dem Kürassierregiments der "Gens d'armes". Auf dem weiten, ursprünglich als Marktplatz angelegten Platz, befindet sich ein Ensemble bedeutender Baudenkmäler - im Norden der Französiche Dom, im Süden der Deutsche Dom und im Westen der Gendarmenmarkt. Wie so viele andere Bauwerke, blieben auch diese, vor Zerstörungen im 2. Weltkrieg, nicht verschont. Mühevoll, im Laufe vieler Jahre, wurde das Ensemble wiederhergestellt.
Unter den Linden
Berlin
Die Straße "Unter den Linden" ist eine 1500 m lange und 60 m breite Prachtstraße. Sie führt vom Pariser Platz bis hin zur Schlossbrücke. Zahlreiche, bedeutende Bauwerke säumen diese historische Straße: Alte Bibliothek, Humboldt-Universität, St. Hedwigs-Kathedrale, Kronprinzenpalais, Neue Wache, Zeughaus - heute: Deutsches Historisches Museum, Brandenburger Tor, Denkmal Friedrich II von Preußen - der "Alte Fritz", Deutsche Staatsoper, Hotel Adlon
Neue Synagoge
Berlin
Weithin sichtbar ist die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin Spandau mit ihrer vergoldeten Kuppel - ein Symbol jüdischen Lebens und Wahrzeichen Berlins. Sie wurde Mitte des 19. Jh. von Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler erbaut. In der Progromnacht vom 9./10. November 1938 legten Angehörige der SA in der Neuen Synagoge Feuer. Das Ausbrennen konnte jedoch durch das mutige Eingreifen des Polizisten Wilhelm Krützfeld verhindert werden. Er rief die Feuerwehr. Zu Ehren dessen wurde an der Fassade der Neuen Synagoge eine Gedenktafel angebracht. Im 2. Weltkrieg stark zerstört, als Kriegsruine Lieferant für Baumaterial, wurde sie schließlich 1958 bis auf die Außenmauer (Vorderfront) abgetragen. 1988 begann der Wiederaufbau.
Berliner Dom
Berlin
Direkt am Berliner Lustgarten, 1894 - 1905 im Stil der italienischen Hochrenaissance erbaut, befindet sich einer der bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland - der Berliner Dom. Im Krieg und in der Nachkriegszeit stark zerstört, konnten die Restaurationsarbeiten 1993 abgeschlossen werden. Das denkmalgeschützte Gebäude besteht aus der Predigtkirche und der Tauf- und Traukirche. In der Predigtkirche befindet sich eine von von Schinkel entworfene Altarwand mit 12 Aposteln, die Orgel stammt aus der Orgelbauwerkstatt Sauer. Eine 2. Orgel, eine Schuke-Orgel, befindet sich in der Tauf- und Traukirche. Die Hof- und Grabkirche der Hohenzollern beherbergt eine Gruft mit mehr als 90 Sargofagen. Vom Kuppelumgang des Domes eröffnet sich ein traumhafter Blick auf das alte Museum, den Lustgarten, die Museumsinsel, den Schlossplatz, ...
Rote Rathaus
Berlin
Nicht weit vom Fernsehturm entfernt steht das Rote Rathaus. Den Namen erhielt der Bau wegen seiner roten Klinkerfassade. Imposant, der Uhrenturm des Roten Rathauses. Heute tagen im Berliner Rathaus der Senat von Berlin und der Rat der Bürgermeister. In den repräsentativen Räumlichkeiten finden offizielle Empfänge für Staatsgäste statt. Zur "Langen Nacht der Museen" besteht die Möglichkeit sich das Rathaus genauer anzusehen. Vor dem Rathaus befindet sich einer der ältesten und schönsten Brunnen Berlins - der Neptunbrunnen.
Eastside-Galerie
Berlin
In der DDR war das Bemalen der Mauer eine Straftat. Mit der Mauereröffnung am 9. November 1989 fiel das Verbot und es entstand ein 1300 m langer Mauerabschnitt an der Mühlenstraße zwischen Berlin-Kreuzberg und Berlin-Friedrichshain - die Eastside-Galerie. Sie beginnt am Ostbahnhof und endet an der Oberbaumbrücke. 118 berühmte Künstler haben sich an diesem Mauerrest mit unterschiedlichen Graffiti-Werken verewigt. Es ist die längste Galerie der Welt.
Fernsehturm
Berlin
Der Fernsehturm, im Volksmund auch Telespargel genannt, befindet im Zentrum Berlins. Er wurde aus der Not heraus "geboren", denn der Stadtteil benötigte eine Antennenanlage. Zum Zeitpunkt der Errichtung noch 365 m hoch, beträgt die heutige Höhe durch eine Antennenerweiterung 368 m. Die Turmkugel hat zwei verglaste Etagen, die Panoramaetage und die Etage des Telecafes, die über zwei Fahrstühle erreichbar sind. Die Panoramaetage bietet einen weiten Blick über Berlin. Das Fünf Meter höher gelegene Telecafé, welches auf einem Drehring gelagert ist, dreht sich zweimal pro Stunde um seine Achse. Es ist schwer dort einen Platz zu ergattern.

 

  • Berliner Fernsehturm
  • Blick von der Siegessäule
  • Siegessäule
  • Olympiastadion
  • Brandenburger Tor
  • Reichstag
  • Reichstag
  • Reichstagskuppel
  • Bundeskanzleramt
  • Plenarsaal
  • Plenarsaal
  • Alte Nationalgalerie
  • Gendarmenmarkt
  • Gendarmenmarkt
  • Juedische Synagoge
  • Berlin
  • Berliner Dom
  • Schloss Charlottenburg
  • Schloss Charlottenburg
  • Schloss Charlottenburg
  • Potsdamer Platz
  • Potsdamer Platz
  • Potsdamer Platz
  • Restaurant Schildkröte
  • Checkpoint Charlie
  • Mauerrest Wall
  • Martin Gropius Bau
  • Eastside Galerie